Im Bild: (v.l.n.r.): Dylan van Boeken (Moritz Führmann), Marlene Hirt (Gina Haller), Dr. Seda Safadi (Adriana Altaras), Dr. Julia Kowalzcyk (Angelina Häntsch), Dr. Maral Safadi (Sesede Terziyan), Emilia Bonetti (Jenny Schily), Dr. Ferhat Williamson (Timur Isik) und Thomas Ngyuen (Hyun Wanner) vor der Charité.
Bild: ARD/MDR/ARD Degeto/Arte/Ufa Fiction/Armanda Claro (S2)
Die vierte Staffel der erfolgreichen ARD-Serie "Charité", die jetzt anläuft, verspricht nicht nur fesselnde Geschichten, sondern auch einen Blick in die Zukunft der Medizin und Gesellschaft. Während die Handlung im Jahr 2049 angesiedelt ist, war die Produktion selbst eine spannende Reise, die die Crew nach Lissabon führte.
Das Szenario im Hochsommer 2049 in Berlin ist geprägt von extremen Temperaturen und einer Gesellschaft, die durch eine neue Gesundheitsreform gespalten ist. In dieser Kulisse setzt die Serie an, um die Fragen zu stellen: Wie wird sich die Medizin entwickeln? Welche Auswirkungen wird der Klimawandel haben? Und wie wird die Gesellschaft darauf reagieren?
Für die Produktion dieser futuristischen Vision wählte das Team um Produzentin Henriette Lippold und Geschäftsführer Markus Brunnemann Lissabon als Drehort. "Es ist ein großes Glück und eine spannende Herausforderung, die Geschichten der Charité weiterspinnen zu können", erklärt Lippold. "Die Zukunft als Spielfläche unserer Produktion zu wählen, eröffnete uns neue Möglichkeiten. Wir freuen uns sehr, mit dem neuen hochmodernen Krankenhaus Champalimaud Clinical Centre in Lissabon den bestmöglichen Schauplatz gefunden zu haben."
Die Entscheidung für Lissabon fiel nicht zufällig. Die portugiesische Hauptstadt bot mit dem neu gebauten Champalimaud Clinical Centre einen idealen Schauplatz für die modernen Aspekte der Charité in der Zukunft. Das hochmoderne Krankenhaus bot nicht nur eine beeindruckende Architektur, sondern auch die technischen Möglichkeiten, um die medizinischen Entwicklungen im Jahr 2049 glaubwürdig darzustellen.
Regisseurin Esther Bialas führte das Team durch die Dreharbeiten in der malerischen Kulisse von Lissabon. Unterstützt wurden sie von einem internationalen Cast, zu dem unter anderem Sesede Terziyan, Angelina Häntsch, Gina Haller, und Timur Isik gehörten.
Doch nicht nur die visuellen Aspekte der Serie wurden in Lissabon realisiert, auch die inhaltliche Ausarbeitung profitierte von der inspirierenden Umgebung. "Der Blick in die Zukunft der Medizin erscheint uns besonders spannend", erklärt Claudia Tronnier, Leiterin Spielfilm/Fernsehfilm bei ARTE. "Um einen maximal wahrscheinlichen Blick in die Zukunft zu werfen, wurde das Drehbuch unter Beratung durch die Koryphäen der Charité erarbeitet."
Die Dreharbeiten in Lissabon dauerten bis Mitte April und versprachen neben der intensiven Arbeit am Set auch unvergessliche Erfahrungen für das gesamte Team. Mit einem ambitionierten Blick in die Zukunft und einer malerischen Kulisse hat die vierte Staffel von "Charité" alle Voraussetzungen, um die Zuschauer in eine faszinierende Welt zu entführen.
ARD CHARITÉ sechsteilige Serie im Rahmen des ARD Thementages "Die Medizin von morgen", IV. Staffel ab 09.04.24 ab 20.15 Uhr im Ersten in Doppelfolgen und seit 05.04.24 in der ARD Mediathek:
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Bilder: ARD/MDR/BDA/Benno Kraehahn, ARD/MDR/ARD Degeto/Arte/Ufa Fiction/Armanda Claro (S2)
