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Das schönste portugiesische Wort für mich ist ...

Vielleicht liege ich ganz daneben, aber ich habe es gestern als die brasilianische Aussprache von Titanic gelesen:rolleyes:
 
:-D Picape erinnert mich an Tchitaníque - fand ich auch sehr spaßig

Franzosen können so etwas auch. Im Radio habe ich dort einmal einen Moderator gehört, der ein Stück von einem gewissen Mille da Vie ansagte.
Witzig finde ich das portugiesische Wort für BH: Sutiã. Das sich wohl aus dem französischen "soutien" (Unterstützung, Abstützung) ableitet ...

Passend dazu schreiben viele Brasilianer und Portugiesen das Wort "lingerie" auch "langerie".
 
@Iris_K
Besonders die Aussprache von Titanic ist nett Tchitaniki'
Wo bei hier im Outback das i auch eine beliebte Endung von Substantiven ist.
' Não tenho vagar(i)'. Oder 'Tem horas, senhor(i)?. Falei=fali, trabalhei=trabalhi.

Auch in Deutschland werden fremdsprachige Worte gerne eingedeutscht:
Sunlight= Sunlicht
Colgate= Kolkate
Michelin= Michelien
Citroën=Zitrön
Johan
 
Und wenn wir gerade beim "...niki..." sind. Bei uns gab es gerade Burger "homemade" für die Kinder, und da kam seitens meiner "Brasilianer" natürlich Katischuupie auf die Ambuugi. Dann wollte sie doch glatt mal wieder zu Mäggi Donald einen Biggie Mäggi essen. :) :) :)
 
Ich ergänze mal: javali.
Warum ich mir ausgerechnet die Übersetzung von Wildschwein merken kann, aber alle möglichen wichtigen Vokabeln wieder vergesse, erschließt sich mir nicht. Zudem klingt javali auch eher niedlich, recht "unpassend" für ein Wildschwein. Mache ich es also zu meinem persönlichen Lieblingswort, bis sich was passenderes findet.
 
Javali ist mir auch sehr geläufig und hat sich fest verankert.
Spätestens nachdem ich beim Abendessen das Schrotkorn aus dem Mund gepuhlt habe:angst:(müsste als Lembrança immer noch in einer Fototasche sein )
Die Vokabel konnte ich auch im Oktober im "Lago da Garca" anwenden.
Wir wurden netterweise zum Abendessen eingeladen.

Ich muss gestehen: neben Viecher und Botanik gehören die kulinarischen Wörter auch zu meinen Lieblingen.
Besonders in Kombination : Pé de cabra* beispielsweise .
Ich denke, so etwas nennt man intrinsische Motivation.:rolleyes:
Die Grammatik will dagegen weniger bei mir andocken.



Schon mal probiert?
Interessanterweise findet man im Netz nicht auf Anhieb die (mehr oder minder) appetitliche Variante.
Eher Werkzeug bis Hardcoremusik (@zip und andere: wie nennt man das genau, was Pé-de-Cabra -bei MOinomutantes von sich geben?
Da scheint man eher mit dem Teufel im Bunde zu sein:angst:)
 
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Reaktionen: zip
Neugierig?:p
Ich schau mal, ob ich ein Foto finde
ein Link ist schneller
Wobei unsere nette erste Varianten in Lombada (madeira) mit zwei Sorten Bier, aber ohne Schokoladenpulver zubereitet wurde.
Spendiert wurde uns der Ziegenfuß nach einer Wanderung in einer der kleinen Tendas mit Bar und Kaufmannsladenabteilung. Der nette gastgeber kam wahrscheinlich vom Feld und hatte noch die Sichel/Gertel über der Schulter. Die Dame hinter dem durchgehenden Tresen bereitete ihn sehr liebevoll zu! (und auch ein Kollege vor der Tenda kam dafür hoffnungsvoll von der Waagerechten in die Diagonale)

Zitronen und Orangenzesten in ein großes Gefäß geben, mit einem Stößel und etwas Zucker "massieren".
Mit Rotwein aufgießen und verquirlen
Eine Flasche helles und eine Flasche dunkles Bier vorsichtig dazu geben
Und ausschenken
Saude!
Schmeckt besser als es klingt

Wenn man nicht aufpasst gibt es noch Nesquick oder ähnliches dazu. Schöner wird es dadurch nicht und mir dann auch zuu süß.
Also besser die Schoki abbestellen
 
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